// KODIERUNG DEFINIEREN Düstere Wälder

Impressum

-
ALLE FILME VON A-Z ...

GENRES
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
ACTION / ABENTEUER
THRILLER / KRIMI
KOMÖDIE
SCIENCE FICTION / FANTASY
HORROR / SPLATTER / MYSTERY
DRAMA
KINDER / JUGEND
MUSIK / MUSICAL
KRIEG
EROTIK
WESTERN
ANIMATION
DOKUMENTATION / KURZFILM
SERIEN
HÖRSPIELE / HÖRBÜCHER
BÜCHER
SOUNDTRACK

DIE 25 NEUESTEN KRITIKEN
- EUROPA-Grusel-Serie - Episodenführer 11 - 20 (Hörspielserie)
(BRD ab2023)
- Der Kuss der Bestie
(USA 1990)
- Psycho Goreman
(Kanada 2020)
- Unknown Soldier
(Finnland 2018)
- Malignant
(USA 2021)
- Trigger Point - Staffel 1
(Großbritannien 2022)
- Blumen des Schreckens
(Gro0britannien 1963)
- The Sadness
(Taiwan 2021)
- Awake - Der Alptraum beginnt
(USA 2019)
- Maneater
(USA 2022)
- Detective Knight - Independence
(USA 2023)
- Spell
(USA 2020)
- Der Nachtportier
(Italien 1974)
- Erik, der Wikinger
(England 1988)
- Last Light (Mini-Serie)
(Frankreich, USA, Tschechische Republik, Schweden 2022)
- Detective Knight - Redemption
(USA 2022)
- Simulant
(Kanada 2023)
- Don´t Breathe 2
(USA 2021)
- Blumhouse´s Der Hexenclub
(USA 2020)
- Desert Lovers - Heiße Liebe im Wüstensand
(Frankreich 1985)
- Sonne und Beton
(Deutschland 2023)
- Rigoletto
(Italien 11941)
- Kennwort: Berlin-Tempelhof
(Großbritannien 1955)
- Meteor Moon
(USA 2020)



Düstere Wälder

(Österreich 2016)

Originaltitel: Düstere Wälder
Alternativtitel:
Regie:
Sabine Reischenböck
Darsteller/Sprecher: Irene Kammerer, Hans Schnetzlinger, Bernhard Kammerer, Elke Schmidegger, Michael Hartl, Pawel Litzlbauer, Melanie Litzlbauer, Christine Stumpf,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Lea hat Pech in der Liebe und will ihr Leben hinter sich lassen. Da sie eh gerade den Beruf des Försters erlernt hat, nimmt sie einen Job als Försterin in den Wäldern von Innviertel an. Von dem alten Förster, der sie anlernt, erfährt sie ein paar gruselige Geschichten aus der Vergangenheit, die auch heute noch eine gewisse Relevanz haben. Es geht um einen Killer. Einige Zeit später kommt Leas Freund zu Besuch. Und der Killer...

Ich habe normalerweise ja einen Faible für Amateurfilme. Es muss nicht alles stimmen, solange man merkt, dass echter Spaß bei der Sache war. Hier allerdings stimmt dann insgesamt zu viel nicht. Der Film kommt aus Österreich und alle Schauspieler haben einen derartigen Dialekt drauf, dass man das Werk glatt als regionalen Heimatfilm einstufen müsste, denn wenn man im Norden Deutschlands wohnt, versteht man so gut wie kein Wort. Man hätte "DÜSTERE WÄLDER" als "Fremdsprachigen Film" deklarieren müssen. Darüber hinaus ist der Musikeinsatz ziemlich anstrengend, zumindest in den ersten 25 Minuten. Die Band "Kapitel IV", die leider nur etwas besser als eine Schülerband klingt, wird fast pausenlos und ziemlich uninspiriert eingeblendet mit unzähligen Songs, die die teilweise eh schon recht schwer verständlichen Dialoge übertönen. Weiterhin gibt es eine Unmenge an Füllszenen zu beklagen, die den Film länger erscheinen lassen als er ist. Auch die technische Seite ist alles andere als 2016. Das Bild rauscht und ist extrem unscharf, die Kameraführung komplett einfallslos, der Schnitt extrem undynamisch, die Scheinwerfer ohne Sinn und Verstand aufgestellt, der Ton dilettantisch, und das Drehbuch gibt den Figuren keine Tiefe. Am Ende zumindest geht es dann ein bisschen blutig zu, doch ich verstehe nicht, wie so ein Film bei Amazon Prime präsentiert wird, achtet man dort so wenig auf Qualität? Bei Netflix hätte das Ding keinerlei Chance gehabt. (Haiko Herden)



Alles von Sabine Reischenböck in dieser Datenbank:

- Düstere Wälder (Österreich 2016)

SUCHE

SUCHERGEBNISSE

- Düstere Wälder
(Österreich 2016)